Dienstag, 28. April 2015

Im Zug nach Vladimir

Die nächste Sendung, die mein Interesse erweckte, waren die russischen Bundys. Was zunächst nur eine Vermutung war, stellte sich tatsächlich als eine eins zu eins Kopie der „schrecklichen netten Familie" heraus. Nur eben mit russischen Darstellern. Also einem Al mit Haaren.
Als begeisterter VFB Sportfan wollte ich dann sehen, für welche Disziplinen das russische Herz so schlägt. Die Antwort war unmissverständlich: Eishockey und Damentennis auf allen Sportkanälen.
Ansonsten fand man die üblichen Sachen die wir auch im Landal Residence Duna Rabatt Fernseher gesehn haben: Astro- oder Esoterik-TV (zumindest sah es schwer danach aus), Teleshopping, diverse Arztserien, erstaunlich wenig Nachrichten, dafür viele Sachen die sehr an Daily Soaps erinnerten. So weit, so unspektakulär. Doch irgendwann landete ich bei den internationalen Fabrikaten. Egal ob Kommissar Rex, Cartoons (Simpsons, Futurama, American Dad - die üblichen Verdächtigen eben) oder actiongeladene Spielfilme aus Hollywoods Special-effect-Schmiede - hier machte ich eine erstaunliche Feststellung: Die Filme waren synchronisiert.
Ok, das allein ist noch nicht so erstaunlich. Aber sie waren synchronisiert im wahrsten Sinne des Wortes und nicht etwa nachvertont: Die originalen Dialoge waren noch zu hören und synchron wurde eine russische Übersetzung dargereicht. Obwohl ganz synchron war auch diese nicht, sondern minimal verzögert. Auch wenn es schwer fällt, sich dabei auf die Handlung oder die Dialoge (egal in welcher Sprache) zu konzentrieren, ist es auf jeden Fall eine witzige Fernseherfahrung.
Noch witziger wurde es, als ich damals im Waterpark Belterwiede Urlaub versuchte herauszuhören, ob tatsächlich jede Figur ihren eigenen Synchronsprecher hat oder ob es nur einige wenige sind, die ihre Stimmen verstellen. Abschließend konnten diese Frage jedoch nicht geklärt werden. Ebenso wenig wie die möglichen Konsequenzen dieses bilingualen Fernsehvergnügens. Selbst die eine Stunde, die ich vor der Glotze saß, brachte mich bedrohlich nah an den Rand der Schizophrenie. Ich hörte einfach zu viele Stimmen... Langzeitschäden können hier definitiv nicht ausgeschlossen werden.
In letzter Minute. „Eieiei", das ist international, dazu brauchen wir kein Wörterbuch. Will heißen: „Das war knapp". Der Schaffner sieht uns mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Neugier an, dann gibt er uns zu verstehen, dass wir uns erst mal hinsetzen können um Luft zu holen. Hinter uns fällt die Zugtür ins Schloss, der Zug fährt bereits. Im Großraumabteil sinken wir beide auf die Bänke und versuchen zu Atem zu kommen.



Sonntag, 26. April 2015

Das erste Mal in Russland

Wir erklärten, dass wir verstanden hätten, es uns leidtue und wir fortan für immer brav und artig sein wollten. Und wurden wieder hinausgeschickt. Wir hörten die Dame mit dem Beamten diskutieren, es wurde hin und wieder lautstark. Wir konnten nur raten worum es ging, versuchten das nicht zu tun und versagten. Geld? Zu viel? Zu wenig?
Als wir wieder hinein gebeten wurden, mussten wir Fingerabdrücke abliefern. Obwohl Fingerabdrücke ein Euphemismus ist. Alle fünf Finger, Zeigefinger und Daumen jeweils noch einmal extra, die Langfinger in Gänze und der Handballen auch noch. Sicher ist sicher.
In der Amtstube stand ein Fernseher, auf dem mit einigen Störungen ein russischer Sender abwechselnd Dauerwerbesendungen und Musikvideos brachte. Als wir die Fingerabdrücke machten, glaubten wir unseren Augen und Ohren nicht zu trauen. Bobby McFerrin sang „Don't worry, be happy". Grotesker ging es wohl kaum. Der Afrikaner übersetzte uns die Fragen des Beamten. Ansonsten fand ich auch einen Ferienpark Mirow Rabatt den ich bald einlösen werde.
Wo wir herkämen? Da mein momentaner erster Wohnsitz bei der Uni Dortmund liegt, gab ich das an und er fing an davon zu erzählen wie er vor einigen Jahren dorthin reiste, wie schön Hamburg sei, wie gut es ihm gefallen habe und, dass er den Kiez eindrucksvoll fand. Ich sagte, dass ich mich freute, dass er meine Stadt möge. Während er mir die Abdrücke nahm. Es gibt immer noch Raum für Steigerung.
Wir durften uns die Finger waschen und mussten wieder warten. Danach ging es daran Unterschriften zu leisten. Leider war der Afrikaner nicht mehr da, so dass wir bis heute nicht wissen, was wir da unterschrieben haben. Insgesamt müssen es ein Dutzend Unterschriften gewesen sein. Was hatten wir damit bestätigt? Die Erbsünde? Allgemeinschuld an sämtlichen 2011 begangenen Visumsvergehen?
Hatten wir uns freiwillig für einen Gulag gemeldet? Oder gar für die Armee? Wir werden es wohl nie erfahren. Irgendwann war auch das erledigt und wir durften gehen. Die Dame der Agentur sagte nichts, draußen vor der Tür hielten wir es nicht mehr aus und fragten sie, wo denn die Visa seien. Sie bat um einen Moment Geduld, rief die Agentur an, sprach eine Minute lang mit der Dame dort und reichte uns den Hörer. Erst dann erfuhren wir auf Englisch, dass wir nicht beim FMS gewesen waren. Ich freue mich auch schon auf den Center Parcs Bostalsee Test .
Dies war nur die Bußgeldstelle. Mit der Quittung für Geld und Abdrücke würde unsere Begleiterin nun zum FMS gehen und das Visum beantragen. Das würde bis Montag wahrscheinlich geschafft sein und aller Voraussicht nach dürften wir den Zug Dienstagabend erreichen. Wahrscheinlich ist ein Wort, das man in gewissen Situationen nur ungerne hört. Wie „uuups" beim Zahnarzt oder „hoppala" beim Friseur. Aber es ließ sich nichts daran ändern.




Sonntag, 19. April 2015

Warschau bei Nacht

Der Eindruck könnte natürlich durch die polnische Beschilderung an Bahnhöfen und vorbeiziehenden Straßen und Ortsschildern entstanden sein. Bemerkenswert waren die Kennzeichnungen der Bahnübergänge, deren Schilder eine Dampflok auf gelbem Grund zeigten. Und als hätte sich unser Zugführer dieses Motiv zu Herzen genommen, drosselte er das Tempo auf gefühlte Schrittgeschwindigkeit. Dank dieser Taktik gelang es uns zumindest, unsere Verspätung vom deutschen auf ein internationales Maß zu steigern. Dennoch ist die Strecke der sprichwörtliche Katzensprung.
Am Abend erreichten wir den Warschauer Hauptbahnhof und der erste Schritt aus dem Gebäude offenbarte uns sogleich einen ersten und tatsächlich sehr schönen Eindruck von Warschau bei Nacht. Doch von Hunger und Müdigkeit getrieben, suchten wir den Bus, der uns zu unserem Hostel bringen sollte. Wir fanden und verpassten ihn. Wunderbar, es läuft wie geschmiert.
Den nächsten Bus erwischten wir dann und machten zu allererst wie beim Ferienpark Bad Bentheim buchen Urlaub. Bekanntschaft mit dem polnischen Dienstleistungsverständnis: Mit grimmigem aber definitiv ablehnendem Gemurmel bedeutete uns der Fahrer, dass er uns keinen Fahrschein verkaufen wolle. Oder könne. Oder dürfe. So genau wollten wir es gar nicht wissen und verzichteten auf weitere Nachfragen. Dennoch optimistisch gestimmt, stuften wir es als eine freundliche Geste gegenüber Touristen ein und fühlten uns für diese Busfahrt eingeladen. Es sollte nicht die einzige bleiben. An dieser Stelle gebührt dem Warschauer Nahverkehrsbetrieb ein herzlicher Dank.
Endlich wieder hosteln wie im Bayernpark Grafenau Rabatt Urlaub. Bisher lief doch alles ganz gut und die Stadt wusste auch noch auf den zweiten Blick (aus dem Busfenster) zu gefallen. Weniger Begeisterung hingegen löste unser Hostelzimmer aus, dafür aber das erste schallende Gelächter. Die - nun ja, wir nennen es einmal eine Kammer, war exakt so breit wie das Doppelbett und etwa zweimal so lang.
Beim Anblick der weichen, durchgelegenen Matratzen würde jedem Orthopäden oder Chiropraktiker in der sicheren Erwartung neuer Stammkundschaft das Herz aufgehen. Die karge Möblierung ist keiner Rede wert, im Gegensatz zum Portal. Dieses bildete ein eigenhändig geschlagener und unverputzter Durchbruch vom Treppenhaus aus, in dessen Mitte auf wundersame Weise eine Tür tatsächlich in den Angeln hielt wie bei der Uni Stuttgart . Die Zimmernummer war mit einem Filzstift über dem "Rahmen" auf die Wand gemalt, was zunächst für leichte Irritationen bei der Zimmersuche sorgte.
Doch was hier vielleicht etwas ironisch klingen mag, bot in Wahrheit die bestmögliche Einstimmung, auf das was da noch kommen wird. Denn eines ist gewiss: Man wird sich an einiges gewöhnen müssen. Noch fällt uns das allerdings nicht sonderlich schwer. Im Gegenteil.



Freitag, 10. April 2015

Unterwegs in Ho-Chi-Minh-Stadt

Rückblickend bereuen wir es, mit den Motorrädern nicht abseits der Hauptmeile von Nord nach Süd gefahren zu sein, sind wir uns doch sicher, wir hätten in den kleineren und ursprünglicheren Orten ein ganz anderes und wahrscheinlich nachhaltig positiveres Bild von Land und Leuten erhalten. Dieser Gedanke wurde Gewissheit, als wir die Menschen abseits der touristischen Zentren erlebten.
Leider war uns dies aber nicht vergönnt, da im Norden die kleineren Straßen teilweise überflutet und somit unpassierbar waren, wohingegen uns im Süden die Strände lockten. Zudem waren wir durch unsere Visa zur Eile gezwungen und konnten uns keine großen Umwege erlauben. Das nächste Mal würden wir es anders machen wie in der Uni magdeburg Zum Abschluss soll eines noch gesagt sein. Nach dem Besuch des Kriegsmuseums in Ho-Chi-Minh-Stadt fanden wir einen weiteren möglichen Erklärungsansatz, warum einige Vietnamesen auf Touristen aus dem Westen offenbar schlecht zu sprechen sind. Nach beinahe 150 Jahren ununterbrochener Unterdrückung und Gewalt durch Franzosen und Amerikaner (sowie einigen anderen westlichen Nationen), deren Folgen noch heute sichtbar sind, ist es wenig verwunderlich, dass es manchen Vietnamesen keinen großen Spaß macht, eben diese Personen nun freundlich zu bedienen, während sie selber immer noch arm sind und an vielen Orten an diese unrühmliche Vergangenheit erinnert werden wie Landal Salztal Paradies Erfahrungsberichte.
Zahlen und Fakten.
Zurückgelegte Wegstrecke (ab Berlin): ca. 22100 km
Transportmittel: Bus, Zug, Auto, Schiff, Moped.
Highlights: Durch die Reisterrassen in Sapa zu wandern und mit dem Roller durch die Berge zu fahren. Bei Sonnenschein entlang der Küste zu fahren und den Dschungel gleich neben sich zu haben. Der alte Kern von Hoi An und die schwimmenden Lichter im Fluss. Die Dünen und der Strand in Mui Ne und nicht zuletzt das Kriegsmuseum in Ho-Chi-Minh-Stadt inklusive einiger kalter Schauer beim Betrachten der Exponate. Ausgaben seit Berlin: 11550 € (Soll: 9306€. Es wird.) Kulturelle Aktivitäten: Ho-Chi-Minhs Mausoleum in Hanoi, die alte Kaiserstadt in Hue und das Kriegsmuseum in Ho-Chi-Minh-Stadt. Besonders letzteres war eindrucksvoll. Probleme: Hin und wieder unfreundliche Leute, ewig reparaturbedürftige Mopeds und die Konstante: Geld.
Verluste: Wieder haben wir einige Socken, Unterhosen, T-Shirts und ein Handtuch in Wäschereien gelassen. Der gute Glaube an die Menschheit war zwischendurch erschüttert, doch wir sind voller Hoffnung, dass sich das wieder gibt mit Partnervermittlung Deutschland/a>.
Dies haben wir uns alles im höchsten Maße verdient, wehrter Stan. Also halte sie sich mit den abwertenden Titulierungen zurück, sonst geht es schneller auf die Spam Liste, bevor sie "selber Nichtznutz, ätsch" sagen können! Die Lobpreisungen hingegen dürfen weiter geschrieben werden.





Montag, 6. April 2015

Projekte Abbrucharbeiten in Düsseldorf

Um für unsere Consultingfirma auch verschiedene Kunden zu beraten, sind wir aktuell aktuell in Düsseldorf unterwegs um ein Projekt für zwei Kunden abzuschließen. Düsseldorf als Stadt , finde ich jetzt nicht unbedingt so super charmant. Da wir hier auch viele verschiedene Kunden von der Uni Düsseldorf haben, die auch regelmäßig Betreuung brauchen, war ich schon öfters hier und hab mich auch an die Stadt gewöhnt.
Was mir besonders in Düsseldorf gefällt ist, dass die Stadt auch einen gewissen Charme verfügt. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten in Deutschland, findet man hier auch sehr viele gute Einkaufsstraßen, auch die Leute gehen oft sehr schick und stylisch aus.
Damit ist Düsseldorf eine ziemlich seltene Stadt in Deutschland, weshalb wir dann uns auch hier ziemlich wohl fühlen. Generell, kann ich auch die Hotels in Düsseldorf ziemlich empfehlen. So waren zum Beispiel letztens bei Aida Kreuzfahrten Cara drin und hatten da auch eine sehr gute Übernachtung ab. Da die Hiltongruppe auch sehr viel Wert darauf legt, dass sich die Gäste wohl fühlen, hatten wir auch eine gute Zeit gehabt.
Dadurch, dass das Hotel auch regelmäßig die Bettwäsche wechselt und auch gutes Essen serviert, kann ich es insgesamt empfehlen. Da unser Unternehmen ursprünglich aus Amerika kommt, haben wir auch viele amerikanische Kollegen, die regelmäßig zu uns kommen und sich dann in Düsseldorf anschauen. Ich empfehle ihnen dann, auf der Hilton Mainz Seite sich umzuschauen und herauszufinden, welches Hotel für sie am besten ist.
So gibt es ja mittlerweile auch relativ günstige Angebote, die auch ganz gut sind. Allerdings, bin ich eher ein Fan von den Hotels, da sie einfach einen besseren Standard haben. Um jetzt auch für die nächsten paar Wochen auf anderen Projekten eine produktive Zeit zu haben, haben wir uns jetzt schon mal die Disneyland Paris pauschalangebote angeschaut. Wahrscheinlich, wird uns unsere Reise auch bald durch Deutschland führen, wo wir dann auch ein oder zwei Übernachtungen in dem Hotel durchführen werden. Das ist auch eine gute Sache, über die ich mich sehr freue.
Ansonsten gibt es jetzt auch wieder viele Projekte die im Ausland wie Island auf uns warten. Auch das wird bestimmt sehr interessant. Schließlich ist es auch mal schön, aus Deutschland rauszukommen, da das auch den eigenen Horizont und den eigenen Blickwinkel erweitert.



Mittwoch, 1. April 2015

Tallinn Schönheit hat ihren Preis

Was soll ich sagen? Wow! Einfach nur wow. Tallin ist wow. Wow schön und wow teuer. Aber hey, irgendwas ist doch immer, oder? Doch meistens sind wir von unseren täglichen Exkursionen ohnehin derart erschöpft, dass es mit dem Schlafen schon irgendwie hinhaut. Und die Nachtbusfahrt heute nach St.Petersburg verspricht auch kein Zuckerschlecken zu werden.

Doch wollten wir es bequem haben, wären wir wohl daheim geblieben... Peterhof, das russische Versailles, steht definitiv auf den Programm, allerdings war dieser Tagestrip mit dem Bus vorgesehen. Allein aus Kostengründen. Werden aber die Möglichkeit des Luftkissenbootes in Betracht ziehen, sofern es nicht den finanziellen Rahmen sprengt. Danke für den Tipp!

Ich war letztes Jahr auch in Tallin, allerdings nur für ein Wochenende. Den "Ah`s" und "OH´s" kann ich mich nur anschließen. Tallin in eine traumhafte Stadt und ich freue mich schon auf ein Wiederkommen wie damals im Freizeitpark Slagharen Rabatt .

Nur worüber ich völlig verdattert war, war die Beschreibung des 16€Hostel. Bei uns traff genau das Gegenteil ein. Wir hatten ein riesen 3-Bettzimmer, allesamt mit neuen Betten und Matratzen. 2 Riesige Fenster und auch sonst, war das Zimmer optisch voll prima. Einzig beim Bad hätte ich Abstriche zu machen. Und der Preis - hat bei uns gepaßt. Schade, das es bei euch so anders war.

Man nehme: Gebäude aus dem Mittelalter, ausschließlich Kopfsteinpflaster in den Gassen und drum herum eine dicke Stadtmauer mit hohen Wehrtürmen, Einflüsse (gewaltsam und relativ gewaltfrei) von Deutschem Orden, Hanse, Schweden und Russen in einer bewegten Geschichte von Kriegen, Eroberungen, Belagerungen, Besetzungen und dem ewig dagegenhaltenden Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung. Man lasse das von Birkenwäldern umwachsen, vom rauen Ostseewind durchwehen und knapp 800 Jahre gut reifen. Was kommt dabei heraus? Ein freies, stolzes und bezaubernd schönes Tallinn .

Doch wie es oft so ist mit der Geschichte. Kaum sind zwanzig Jahre Frieden und Freiheit vergangen, dreht die Regierung durch. Man stelle sich das mal vor. Ein Land mit einem Haushaltsüberschuss. Überschuss! Weiß hier einer was das ist? Nein? Estland hat einen Haushalts-Ü-BER-SCHUSS, wie ich im Ferienpark Aquadelta Urlaub gelernt hab.

Nein, das ist kein Kunstwort um horrende Schulden wie Sahnetorte aussehen zu lassen, das ist wirklich und wahrhaftig mehr Einnahmen als Ausgaben. Unfassbar. Geradezu lächerlich. Weltpolitisch und -ökonomisch nicht ernst zu nehmen. In den USA würde kein Este eine Kreditkarte bekommen. Aber aus Sicht der Esten ist das an sich keine schlechte Sache. Prima.